Mittelalterliche Bergdörfer rund um Oasi di Galbusera Bianca
Cornello dei Tasso (29.3 Km)
Cornello dei Tasso gehört zu dem Klub der schönsten Dörfer Italiens.
Tremezzo ist eine Gemeinde am Comer See. Bekanntestes Bauwerk ist die seit 1690 erbaute Villa Carlotta mit ihrem italienischen Park,
Gradella (36 Km)
Gradella gehört zu dem Klub der schönsten Dörfer Italiens.
Cassinetta di Lugagnano gehört zu dem Klub der schönsten Dörfer Italiens.
Städte rund um Oasi di Galbusera Bianca
Como ist die größte Stadt der schweizerisch-italienischen Metropolregion Tessin. Die Geografie Comos wird dominiert von den Alpen und dem Comer See. Como hat selbst im Hochsommer meist ein angenehmes Wetter, weil starke Fallwinde ähnlich dem Bora den Ort kühlen.
Cernobbio ist eine Stadt in der italienischen Provinz Como in der Region Lombardei. Cernobbio liegt nahe der Grenze zur Schweiz (etwa 5 km westlich) an der Mündung der Breggia in den Lago di Como. Die Stadt Como liegt etwa 5 km südlich.
Bellagio is ein Ort bekannt für die malerische Lage mit Blick auf die Alpen an der Spitze der Halbinsel, die die zwei südlichen Arme des Sees trennt.
Menaggio liegt am Westufer des Comersees an der Mündung der Sanagra. Menaggio gehört zu den am meisten vom Tourismus geprägten Orten am See. Das Herz Menaggios ist die Piazza Garibaldi, die zwischen dem See und der Kirche Santo Stefano liegt.
UNESCO Stätten rund um Oasi di Galbusera Bianca
Crespi d'Adda ist ein Stadtteil von Capriate San Gervasio, in der Provinz von Bergamo.
Das Dorf wurde im Jahr 1800 gegründet. Es wurde um das Arbeiterdorf und dem Baumwollunternehmen der Familie Crespi erweitert und die Stadt gewann an Bedeutung dank der beeindruckenden Baumwollspinnerei. Für seine historische und architektonische Bedeutung gehÃ
Santa Maria delle Grazie ist eine Dominikanerkirche in Mailand. Die seit 1980 auf der Liste des Weltkulturerbe der UNESCO stehende Kirche ist insbesondere dafür berühmt, dass sie Leonardo da Vincis in den Jahren 1494 bis 1498 geschaffene Seccomalerei Das Abendmahl beherbergt, das sich an der Nordwand des Refektoriums (Speisesaal) befindet.